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Hier ist für dich die Zusammenfassung von Gesprächen und Neuigkeiten aus den Onebagger und Light Traveller Bubbles der letzten zwei Wochen. Von der Geschichte ihrer 3wöchigen Reise durch Japan eines 70jährigen Wanderers bis hin zu Tips, um unterwegs fit zu bleiben, und sogar Alternativen zu Merino-T-Shirts – hier ist alles dabei. Also, springen wir rein! Overview Drei Wochen wandern in Japan Denk nicht zu viel übers Packen nach Harte Lektion aus dem Camping Trip Fit bleiben auf langen Reisen Ungenutzte Digital Nomad Spaces Digital Nomad Setup Die besten nicht-Merino Reise-Shirts für Männer Osprey 26+6: eine kurze Rezension Also, packen wir mal die Fülle an Informationen aus und lasst uns entdecken, was so los ist! ...

Übersicht Was ist Onebagging? Die richtige Tasche wählen Kleidung und Schuhe packen Toiletten-, elektronische und andere Artikel Persönliche Erfahrung: Die Gefahren des verlorenen Gepäcks Die Vorteile des Onebagging für zukünftige Reisen Hast du dich auf einer Reise schon mal durch das Schleppen von sperrigem Gepäck richtig schwer beladen gefühlt, sowohl körperlich als auch mental? Oder hast du dich vielleicht danach gesehnt, das Reisen zu vereinfachen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit zu fördern und die Umweltbelastung zu minimieren? Dann solltest du dir die Philosophie des Onebagging zu eigen machen - ein revolutionärer Ansatz, der die Art und Weise, wie viele Reisende packen und die Welt erkunden, revolutioniert hat. ...

Der erste Beitrag ist eine Erinnerung an mich selbst, die Dinge einfach und minimalistisch zu halten und keinen Müll zu produzieren. Ein neues Unternehmen braucht natürlich eine Website. Bevor ich also mit dem Aufbau unseres Online-Shops anfing, tat ich das Naheliegende: Ich erstellte eine Pre-Launch-Seite mit der Option für eine Newsletter-Anmeldung. Auf diese Weise sollten potenzielle Geschäftspartner oder Kunden einen Blick auf unsere Arbeit werfen und sich für einen Newsletter anmelden. Und was ist passiert? Ich habe zwei verschiedene Ansätze verfolgt, und beide endeten mit unerwarteten Problemen. Der erste Ansatz bestand darin, einen Webdesigner mit der Erstellung einer Seite zu beauftragen. Das Design und der Input, die wir bekamen, waren großartig und übertrafen unsere Erwartungen, aber ich war skeptisch, die Seite online zu stellen, da der handgefertigte Code schwierig zu warten schien. Lass uns die Dinge einfach halten, dachte ich, und verwendete beim zweiten Ansatz ich einen Website-Generator. Das Angebot von GetResponse schien mir ideal zu sein, da man damit auch Formulare einfügen, Newsletter verschicken und so weiter kann. Die Arbeit mit dem Website-Generator war angenehm, und ich konnte die Website innerhalb eines Tages erstellen. Aber um die Seite zu veröffentlichen, mussten wir die Nameserver unserer Domain auf GetRespone umstellen. Aus irgendeinem Grund ließen sich die Nameserver von GetResponse nicht aktualisieren, um die richtigen Einträge für unsere Domäne zu haben. Nachdem ich drei Tage gewartet hatte, gab ich auf und erklärte auch den zweiten Versuch für gescheitert. ...